La reconnaissance de l'eau comme un droit humain

Dans le cadre de la reconnaissance des droits humains dans la Constitution suisse, le droit à l'eau est reconnu au niveau fédéral. Les services et les personnes responsables dans les villes, municipalités ou institutions contribuent activement et délibérément au respect du droit à l'eau et se soutiennent mutuellement dans sa mise en œuvre.

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Les services d'approvisionnement en eau restent entre les mains du secteur public

En Suisse, le contrôle public de l'approvisionnement en eau existe depuis longtemps. Cette expérience politique et institutionnelle et sa position privilégiée dans le monde légitiment et obligent la Suisse à échanger ouvertement ses expériences dans le cadre de la coopération internationale et à défendre les réglementations institutionnelles internationales et leur application.

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BOIRE L'EAU DU ROBINET PLUTÔT QUE DE L'EAU EMBOUTEILLÉE

Les structures d'exploitation internes, les services publics et les organisateurs d’événements veillent à offrir de l'eau potable provenant de l'approvisionnement public en eau dans la mesure du possible. Ainsi, lors d'événements, l'eau du robinet est toujours offerte comme alternative à toute eau embouteillée.

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Une communauté bleue cultive des partenariats publics Avec des partenaires internationaux

Une Communauté Bleue s'engage également en faveur du droit à l'eau au niveau international. Elle entretient des partenariats à long terme avec des villes, des communautés et des institutions à l'étranger. L'échange de connaissances et de bonnes pratiques est encouragé par l'organisation faîtière «Blue Community» (basée au Canada, Ottawa). Celle-ci assure la mise en réseau et soutient les organismes spécialisés et les particuliers souhaitant s’impliquer ou initier de tels projets.

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Communautés Bleues

Communauté Bleue - L`eau comme un droit humain

News

Dietikon: Brunnenwanderungen für Integrationsklassen

Die erfolgreiche Brunnenwanderung der Weltwasserwoche in Dietikon wurde im April wiederholt, dieses Mal jedoch mit einem anderen Publikum: Emanuel Kolb, Projektleiter der Abteilung Infrastruktur, führte zwei Integrationsklassen durch Dietikon und erklärte dabei, wo das Wasser herkommt, dass dieses direkt ab Hahn trinkbar ist, wie billig, aber kostbar Wasser ist und wie man es sparen. Der Anlass war ein Erfolg. Sowohl die Schüler:innen wie auch die Kursleiter:innen und Sandra Razic, die Integrationsbeauftragte der Stadt, waren begeistert. Die erfolgreiche Brunnerwanderung für zugewanderte Personen soll nun wiederholt werden. Es bietet sich an, dass andere Gemeinden und Städte diesem Beispiel folgen.

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Praktikum zu Blue Community

Die Initiative Blue Community wird in der Schweiz von der Fachstelle OeME der Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn koordiniert. Zur Unterstützung bei den Koordinationsaufgaben wird eine Praktikantin/ein Praktikant zu 60 bis 80 Prozent ab August 2023 gesucht. Die Hauptaufgaben sind die Mitarbeit bei Veranstaltungen zu Blue Community und die Mitarbeit bei den verschiedenen Kommunikationsaufgaben. Im Rahmen des Praktikums sind weitere entwicklungspolitische Aufgaben zu den Themen Klimagerechtigkeit und Frieden sowie die Mitarbeit bei anderen Anlässen der Fachstelle geplant.

Hier geht es zur Stellenausschreibung

 

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Winterthur: Information und Austausch zu Blue Community

Seit bald zwei Jahren ist die ref. Kirchgemeinde Winterthur-Wülflingen eine Blue Community. Ähnlich wie in den Städten Bern oder Zürich bestünde auch in Winterthur die Möglichkeit, dass weitere Blue Communities entstehen wie beispielsweise die Stadt. Am Informations- und Austauschabend stellen Karl Heuberger (Blue Community HEKS) und Jakob Blickenstorfer (Blue Community VPOD Zürich) die Initiative Blue Community vor und beantworten Fragen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht notwendig.

 

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"Wasser: Flüssiges Gold, Lebenselixier, Mangelware?"

Das Bild des Wasserschlosses Schweiz bröckelt: Die Schweiz ist überdurchschnittlich von den Folgen des Klimawandels betroffen. Gleichzeitig haben wir auch einen überdurchschnittlich hohen Konsum von Wasser - sei es durch die Entnahme vor Ort oder in Form von Importen durch Güter aus dem Ausland. An der Veranstaltung diskutieren drei Wasser-Expert:innen über die Bedeutung von Wasser für die Schweiz in ökologischer, ökonomischer und kultureller Hinsicht. Mit Prof. Dr. Max Maurer (Leiter Institut Umweltingenieurwissenschaften ETH Zürich), Simon Joncourt (Geschäftsleiter Verein swisswaterclimate), Nora Murer (Wasser für Wasser).

Programm

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Lesung von Maude Barlow an der Uni Zürich

Die Wasser-Aktivistin und Blue Community-Gründerin Maude Barlow trat im Rahmen einer öffentlichen Vorlesung an der Universität Zürich auf.  Mit ihrem Beitrag mit dem Titel "The Blue Covenant - The Crucial Fight to Protect Water for People and the Planet" ordnete sie die Resultate der UNO-Wasserkonferenz in New York ein, sprach über die Herausforderungen in der Umsetzung des Menschenrechts auf Wasser und erklärte, weshalb sie sich immer noch motiviert für Wassergerechtigkeit einsetzt. Das knapp einstündige Referat wurde aufgezeichnet.

Vorlesung "Blue Covenant - The Curical Fight to Protect Water for People and the Planet"

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Maude Barlow erhält die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich

Die Universität Zürich verleiht der Blue Community Mitgründerin Maude Barlow die Ehrendoktorwürde. Die UZH bekennt sich damit klar dazu, dass sie selbst seit letztem Jahr Mitglied der Initiative Blue Community ist. Die Ehrendoktorwürde erhält Barlow für ihren jahrzehntelangen Einsatz für Wassergerechtigkeit - sei es für die Rechte der First Nations in ihrer Heimat Kanada, ihrer erfolgreichen Kampagne für das Menschenrecht auf Wasser bei der UNO oder ihren Kampf gegen die Privatisierung von Wasser auf nationaler und internationaler Ebene. Die Verleihung der Ehrendoktorwürde findet am Samstag, 29. April statt. Maude Barlow am Dienstag, 2. Mai an einer öffentlichen Vorlesung an der Universität Zürich auf, siehe separater News-Eintrag.

 

 

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Interview mit Maude Barlow

"Handle in dem Wissen und dem Vertrauen, dass andere dasselbe tun" lautet der ermutigende Titel eines Interviews mit Maude Barlow, das kürzlich im Greenpeace-Magazin erschienen ist. Im  Gespräch zum Thema Wasser-Gerechtigkeit spricht die Blue Community-Gründerin über den Mythos "Überfluss", die Akzentuierung der Wasserkrise, neue Wasserlords und erinnert an den bewegenden Moment der Erklärung des Menschenrechts auf Wasser. Unter "Details" geht es zum Interview.

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Abschluss der UNO-Wasserkonferenz

Am 24. März ging die lang erwartete UNO-Wasserkonferenz zu ende. Viele Hoffnungen und Erwartungen ruhten auf der Konferenz. Gut zum Ausdruck brachte dies UNO-Generalsekretär António Guterres anlässlich der Eröffnungsrede: "This is more than a conference on water. It is a conference on today’s world seen from the perspective of its most important resource."

Resultat der Konferenz ist der Water Action Agenda, der zur Beschleunigung der Massnahmen zur Erreichung von Nachhaltigkeitsziel 6 beitragen soll. Dass dieser Plan nicht verbindlich ist, hat viele Kritik eingebracht. Maude Barlow, Mitinitiantin von Blue Community, ist nach der Konferenz jedoch positiv gestimmt. Mehr dazu unter Details.

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